Lissabon im Februar. Nach Aussagen der Einwohner in dieser Zeit eine verlassene Stadt. Für uns immern noch mehr als genug Touristen, aber vielleicht die Gelegenheit, Dinge zu entdecken. Und tatsächlich gab es mindestens zwei Dinge, die ich sicherlich nicht vergessen werde nach diesen fünf Tagen.
Das Erste war das Licht. Die schräg stehende Sonne schafft eine Farbintensität die einen fesselt und in seinen Bann zieht. Kombiniert mit den langen Winterschatten und starken Kontrasten eine traumhafte Kulisse.
Das zweite war das Abendessen bei den „GIN LOVERS“. Sagenhaftes Ambiente im Atrium eines Kaufhauses aus dem vorletzten Jahrhundert und ein kulinarische  Sensation. Auch wenn sich uns der Koch persönlich vorgestellt hat, konnten wir uns leider dessen Namen nicht einprägen. Aber seine Kreationen sind einzigarig. Etwas größer als Tappas. Man bestellt zwei oder drei Gerichte und kommt dadurch in den Genuss mehrer dieser wunderbaren Geschmackskreationen. GIN LOVERS PRÍNCIPE REAL. Unbedingt erleben!

 

 

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